Lorbeersalbe nach Hildegard von Bingen

 In Gesundheitsprogramm, Hildegard von Bingen, Kosmetik

Die Hildegard Center Lorbeersalbe ist Naturkosmetik, die wir nach den Empfehlungen von Hildegard von Bingen kreiert haben. Die Lorbeersalbe kann in jeder Apotheke bestellt werden: PZN: 12489785

Erwärmende, wohltuende Salbe bei Verspannungen zur Pflege von Rücken, Seiten und Gelenken.

Tägliche Belastungen von gesunden Gelenken und Rücken benötigen auch eine tägliche  Unterstützung der Beweglichkeit des Körpers.

Hervorragend auch bei kühlen Wetter zur  Erwärmung der Muskeln.  Die Salbe wird mit kreisenden Bewegungen gut einmassiert. So sorgt die Lorbeersalbe für leichtere Beweglichkeit mit den wertvollen Inhaltsstoffen von Lorbeeröl, Olivenöl, Jojobaöl, Mangobutter und Kokosbutter. Diese kostbare Salbe verteilt sich wie ein geschmeidiger Balsam über die Haut.

Vorteile der veganen Naturkosmetik nach Hildegard von Bingen:

  1. 100% natürlich und vegan
  2. nur kostbare Pflanzenöle und -wachse
  3. keine Erdölprodukte wie Stearine, Vaseline oder Paraffine
  4. keine Konservierungsstoffe
  5. keine synthetischen Duftstoffe

https://hildegard.center/produkt/lorbeersalbe/

Hildegard von Bingen schreibt: „Lorbeer ist mehr warm als kalt und hat etwas Trockenes und bedeutet die Standhaftigkeit“. „Koch auch Wurzel, Rinde und Blätter dieses Baumes in Wasser und … mache eine Salbe.“

Etwas zur Botanik

Lorbeer / Laurus nobilis L.: Der Lorbeerbaum gehört zur Familie der Lorbeerbaumgewächse (Lauraceae)

Pflanzenbeschreibung: Der immergrüne Strauch oder bis 10 m hohe Baum hat aromatische Blätter, die wechselständig, länglich-lanzettlich und am Rand gewellt sind. Die Borke des Baumes ist glatt olivgrün bis schwarz. Die weißlichen Blüten bilden von März bis Mai büschlige Scheindolden oder kurze Rispen aus und reifen nach der Befruchtung zu tiefschwarzen, glänzenden, eiförmigen Beeren.

Vorkommen: Die Heimat des Lorbeerbaums ist Kleinasien und wächst heute sowohl wild als kultiviert im ganzen Mittelmeergebiet, im subtropischen Gebiet Russlands, in Mittel- und Südamerika.  Schattig-feuchte Wälder.

Quelle

  • Physica, Prof. Ortrun Riha, Beuroner Kunstverlag, 2012
  • Das neue Handbuch der Heilpflanzen, Schönfelder, Kosmos Verlag, 2011
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